Rabzouz und Fares: Kumpels sind auch da, um den Schwanz zu entleeren!

Rabzouz war schon immer ängstlich. Sein größtes Geheimnis? Er wollte nicht, dass seine Freunde herausfinden, dass er es liebt, Schwänze zu lutschen. Dennoch hatte er eine unersättliche Faszination für das Glied seiner Freunde, vor allem für das von Fares, seinem besten Freund. Fares hingegen hatte die Gabe, seine Freunde bei der Entdeckung ihrer bisexuellen Neigungen zu beruhigen. Er war absolut diskret und beruhigend.

Rabzouz

Fares bester Freund, Rabzouz, war bekannt für seine großen Familienjuwelen. Seine Eier waren wie große Pflaumen, immer randvoll mit heißem Sperma. Dieser Stadtjunge liebte es, von passiven Schwulen die Eier ausgesaugt zu bekommen. Immer bereit für einen ruhigen Saugplan, weit weg von neugierigen Blicken. Als großzügiger Freund mochte Rabzouz es, seinen Saugern eine gute Dosis seiner Sauce zu geben. Obwohl ursprünglich heterosexuell, hatte er nichts dagegen, einmal auszuprobieren, „wie es sich anfühlt, schwul zu sein“.

Fares

Die Natur war mehr als großzügig zu Fares, einem robusten arabischen Mann, viril und gut bestückt. Sein großer beschnittener Schwanz, dick und hart, ließ jeden beim Anblick sabbern. Seine schönen Pectorals und muskulösen Arme vervollständigten das Bild eines echten Mannes vom Lande, der Jahre auf Baustellen gearbeitet hatte. Fares war ein aktiver araber, kraftvoll und großzügig. Er gab den passiven Schwanz und Saft.

„Mach dir keine Sorgen, Kumpel, komm in den Keller. Hier wird dich niemand sehen. Lass dich gehen. Ich gebe dir meinen Schwanz zum Saugen. Ich weiß, dass du ihn willst.“

In der beruhigenden Intimität des Tiefgarage entdecken Rabzouz und Fares eine neue Dimension ihrer Freundschaft, eine Dimension voller

Verlangen, Vergnügen und erotischer Befreiung.

Die Temperatur und Erregung steigt, als sie entdeckt werden könnten…

Die Atmosphäre ist elektrisch aufgeladen, verstärkt durch die Dämmerung des Ortes. Fares positioniert sich nahe einem geparkten Auto, an die Motorhaube gelehnt. Rabzouz, immer noch auf den Knien, genießt jeden Zentimeter von Fares‘ großem beschnittenen Schwanz. Seine flinke und gierige Zunge umhüllt das gespannte Glied, während seine forschenden Hände die großzügigen Formen von Fares‘ großen Familienjuwelen streicheln. Ein gedämpftes Stöhnen entweicht Fares‘ Lippen und ermutigt Rabzouz, seine Bemühungen zu verdoppeln.

Rabzouz, erregt durch das Vergnügen, das er Fares bereitet, spürt, wie seine eigene Erregung in die Höhe schießt. Er entlässt Fares‘ Glied aus seinem Mund, um sich aufzurichten und seinen eigenen gespannten Penis zu enthüllen. Fares, unfähig, dem Anblick der Erektion seines Freundes zu widerstehen, kniet seinerseits nieder, um ihm die gleiche Behandlung zukommen zu lassen. Ihr gegenseitiges orales Streicheln schafft eine intime und kraftvolle Verbindung zwischen ihnen, jedes geteilte Stöhnen steigert ihr gegenseitiges Vergnügen.

Vor Verlangen nicht mehr zurückhaltend, beugt sich Rabzouz über die Motorhaube des Autos und präsentiert Fares seinen hungrigen Arsch. Letzterer, die Augen vor Verlangen brennend, positioniert seinen Schwanz an Rabzouz‘ Eingang und dringt langsam in ihn ein, jeden Stöhnen bei seinem Eindringen genießend. Die Tiefgarage hallt wider von ihren Seufzern und Stöhnen der Lust, jeder Stoß von Fares treibt seinen Schwanz tiefer in Rabzouz und schafft einen erotischen Rhythmus, der sie beide zum Höhepunkt ihrer Lust führt.